Freitag, der 20.02.09: Bukumbi …….
webmaster 23. Februar 2009
Gestern holte mich morgens Br. Epimack ab und wir fuhren 35 km nach Bukumbi in das Lepra/ und Albino-Camp. Es hat sich nicht viel veraendert, seitdem ich 2003 das letzte mal dort war. Viele Leprakranke kannte ich auch noch und ich wurde freundlich begruesst. Ich besuchte einen alten Mann, dem es gesundheitlich sehr schlecht geht und der sehr abgemagert auf seiner Liege lag. Des Weiteren lernte ich einige Albino-Frauen kennen und unterhielt mich mit ihnen. Was fuer mich komplett neu war, ist, dass ich eine junge Albino/Frau traf, die 4 Kinder hat und davon sind 3 Albinos und eines schwarz. Eine weitere „schwarze“ Frau hat ein Albino-Kind das erst ein paar Wochen alt ist… ich sollte mich vielleicht noch einmal mit der Genetik beschaeftigen!
Zum Schluss bekamen alle eine Sonnenbrille, die ich vom Gruenewald-Gymnasium erhielt und die Leute hatten richtig Spass daran. Mit dem Direktor Mr. Bundala bin ich nun am Ueberlegen, ob wir den Albinos noch spezielle Sonnen-Cremes, Sonnenschirme oder sogar ein Sonnendach organisieren koennen, da sie mom. wirklich extremster Hitze ausgesetzt sind und die Haut natuerlich erheblich leidet. Im Gespraech erfuhr ich auch, dass die Albinos aktuell wahnsinnige Angst habe und mit Einbruch der Dunkelheit nicht mehr aus ihren Zimmern gehen. Waehrend des Tages verlassen sie nicht einmal das Camp, da sie so in ANgst vor den Menschnhaendlern sind. Es gibt nun noch mehr Nachtwaechter, die fuer Sicherheit sorgen sollen, da die Angst unter den Albinos gerade sehr gross ist.
webmaster 23. Februar 2009
Gestern holte mich morgens Br. Epimack ab und wir fuhren 35 km nach Bukumbi in das Lepra/ und Albino-Camp. Es hat sich nicht viel veraendert, seitdem ich 2003 das letzte mal dort war. Viele Leprakranke kannte ich auch noch und ich wurde freundlich begruesst. Ich besuchte einen alten Mann, dem es gesundheitlich sehr schlecht geht und der sehr abgemagert auf seiner Liege lag. Des Weiteren lernte ich einige Albino-Frauen kennen und unterhielt mich mit ihnen. Was fuer mich komplett neu war, ist, dass ich eine junge Albino/Frau traf, die 4 Kinder hat und davon sind 3 Albinos und eines schwarz. Eine weitere „schwarze“ Frau hat ein Albino-Kind das erst ein paar Wochen alt ist… ich sollte mich vielleicht noch einmal mit der Genetik beschaeftigen!
Zum Schluss bekamen alle eine Sonnenbrille, die ich vom Gruenewald-Gymnasium erhielt und die Leute hatten richtig Spass daran. Mit dem Direktor Mr. Bundala bin ich nun am Ueberlegen, ob wir den Albinos noch spezielle Sonnen-Cremes, Sonnenschirme oder sogar ein Sonnendach organisieren koennen, da sie mom. wirklich extremster Hitze ausgesetzt sind und die Haut natuerlich erheblich leidet. Im Gespraech erfuhr ich auch, dass die Albinos aktuell wahnsinnige Angst habe und mit Einbruch der Dunkelheit nicht mehr aus ihren Zimmern gehen. Waehrend des Tages verlassen sie nicht einmal das Camp, da sie so in ANgst vor den Menschnhaendlern sind. Es gibt nun noch mehr Nachtwaechter, die fuer Sicherheit sorgen sollen, da die Angst unter den Albinos gerade sehr gross ist.
